Planungsprojekte
Bebauungsplan Jungerhalde West
Jungerhalde-West – vom Wettbewerb zum Forschungsprojekt
Mit dem Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans Jungerhalde-West im Jahr 2020 wurde der Grundstein für ein zukunftsweisendes Quartier gelegt. Auf Basis eines städtebaulichen Entwurfs des Büros Krehl.Girke entstand ein intensiver Planungs- und Forschungsprozess, der später von DGJ Architekten weitergeführt und vertieft wurde. Gemeinsam mit der WOBAK, der Hochschule Konstanz (HTWG) und weiteren Partnern erprobt die Stadt Konstanz hier neue Wege für den geförderten Wohnungsbau: ökologisch, flächensparend, sozial und wirtschaftlich tragfähig.
Das Projekt ist Teil der Holzbau-Offensive Baden-Württemberg und wird wissenschaftlich begleitet – mit dem Ziel, Erkenntnisse und Instrumente zu gewinnen, die auch anderen Kommunen zugutekommen können.
Grenzbachareal (ehemaliges Technologiezentrum TZK, Blarerstraße)
Mitte 2021 zieht das TZK von der Blarerstraße auf das Siemensareal. Wie lässt sich die dadurch frei werdende Fläche mitten in der Stadt am besten nutzen? Im Juli 2020 hat der Technische und Umweltausschuss hat dazu einstimmig beschlossen, ein so genanntes Qualifizierungsverfahren durchzuführen: Drei Planungsteams, Fachleute und BürgerInnen sind eingeladen, gemeinsam Konzepte zu entwickeln, damit am Grenzbachareal ein kreativer und vielfältiger Ort zum Wohnen, Leben und Arbeiten entsteht.
Neugestaltung Stephansplatz
Radweg Dingelsdorf-Dettingen
Bahnhofplatz
Unter Berücksichtigung der Vorgaben des C-Konzepts wird der Bahnhofplatz als Aufenthaltsfläche aufgewertet. Hierbei finden die heutigen Anforderungen an einen Mobilpunkt (Fahrradparken, Leihsysteme, Carsharing, u.a.) Beachtung. Die städtebauliche Anbindung des Bahnhofs an die Altstadt wird verbessert.