Baustufe 1 des Marienwegs in Litzelstetten fertiggestellt und offiziell eingeweiht
Wichtiger Meilenstein für neues Wohnquartier erreicht
Die Erschließungsarbeiten des Marienwegs – der zentralen Straße für das neue Wohnquartier in Litzelstetten – sind fertiggestellt. Dieser wurde am 17. Dezember gemeinsam mit der Ortsvorsteherin Dorothea Maier-Zepf, Mitgliedern aus dem Ortschaftsrat Litzelstetten sowie mehreren Beteiligten der Stadt Konstanz, darunter Bürgermeister Karl Langensteiner-Schönborn im Rahmen einer Begehung offiziell eingeweiht.
Mit Abschluss dieser Bauphase nimmt das auf rund 1,5 Hektar entstehende Quartier weiter sichtbare Formen an. Bereits im Mai hatten die beginnenden Tiefbauarbeiten den Startschuss für das Projekt markiert, das künftig rund 80 Wohneinheiten umfasst – vielfältig, familienfreundlich und mit einem klaren Fokus auf Lebensqualität.
Neue Wege für ein lebendiges Quartier
Die nun hergestellte Erschließungsstraße ist verkehrsberuhigt angelegt und fügt sich in das naturnahe, weitgehend autofreie Konzept des Quartiers ein. Durch eine sichere Wegeführung, die grüne Gestaltung und die gute Anbindung an den bestehenden Ortsteil entsteht ein zukunftsfähiges Wohnumfeld, das Begegnung fördert und den Alltag der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner erleichtert. Auch der zusätzliche Treppenweg, der das neue Quartier direkt mit dem Marienweg verbindet, ist abgeschlossen.
Die vollständige Sperrung der Straße und der Zuwege bleibt vorerst bestehen. Restarbeiten wie Borsteine, etc. werden erst nach Abschluss der Quartiersbauarbeiten erledigt.
Erschließung abgeschlossen
„Mit der Fertigstellung des Marienwegs wird deutlich, wie weit das neue Wohnquartier im Rahmen des Handlungsprogramm Wohnen bereits gediehen ist. Ab jetzt kann der Wohnungsbau beginnen“, sagt Baubürgermeister Karl Langensteiner-Schönborn.
Mit dem Abschluss der Erschließungsarbeiten zum Jahresende 2025 sind die infrastrukturellen Voraussetzungen für die weitere Quartiersentwicklung vollständig geschaffen. Die Hochbauprojekte, darunter sieben Mehrfamilienhäuser der städtischen WOBAK mit rund 67 Wohnungen sowie ein innovatives Baugruppenprojekt, sind bereits in der Umsetzung und bilden damit zukünftig die Basis für eine vielfältige Nachbarschaft.
