#KonstanzErzählt: Stimmen der Stadtgeschichte

Neue HörSpuren am Bahnhofplatz

Vor dem Haupteingang des Hotel Halm erinnert #KonstanzErzählt an seinen Gründer Ferdinand Halm, den viele in Konstanz liebevoll „Papa Halm“ nannten. Mit dem Bau seines Hotels gegenüber dem Bahnhof wagte er in den 1870er-Jahren ein visionäres Projekt – und schuf ein Haus, das schnell über die Stadt hinaus bekannt wurde. Besonders der prachtvolle Maurische Saal machte das Hotel zu einer Sehenswürdigkeit.
Vor dem Haupteingang des Hotel Halm erinnert #KonstanzErzählt an seinen Gründer Ferdinand Halm, den viele in Konstanz liebevoll „Papa Halm“ nannten. Mit dem Bau seines Hotels gegenüber dem Bahnhof wagte er in den 1870er-Jahren ein visionäres Projekt – und schuf ein Haus, das schnell über die Stadt hinaus bekannt wurde. Besonders der prachtvolle Maurische Saal machte das Hotel zu einer Sehenswürdigkeit.

Mit #KonstanzErzählt wird die Geschichte der Stadt Konstanz lebendig – direkt unter den Füßen. Zehn neu verlegte Platten am Bahnhofplatz erzählen von den Menschen, die diesen Ort geprägt haben: vom Stadtarchivar Johann Marmor über Oberbürgermeister Max Stromeyer bis zur Wohltäterin Adelheid von Sommeri. Jede Tafel steht für ein Kapitel Konstanzer Stadtgeschichte und verknüpft Vergangenheit und Gegenwart an einem der meistbesuchten Orte der Stadt.
 
Über QR-Codes lassen sich die Geschichten anhören – gesprochen von Konstanzer Schauspielerinnen und Schauspielern, die den historischen Persönlichkeiten ihre Stimme leihen. So entsteht ein begehbares Hörerlebnis im Stadtraum, das Geschichte sinnlich erfahrbar macht. Gemeinsam mit dem zukünftigen partizipativen Kunstprojekt #MeinPlatzKonstanz verwandeln die erzählenden Platten den Bahnhofplatz in ein offenes Stadtgedächtnis – einen Ort, an dem Konstanz von sich selbst erzählt.
 
Die Geschichten als Audio sind vor Ort per QR-Code abrufbar oder unter www.konstanz.de/hoerspuren

(Erstellt am 13. November 2025 13:31 Uhr / geändert am 13. November 2025 13:32 Uhr)