Kein Platz für Antisemitismus

Stadt Konstanz ruft zur Teilnahme an Kampagne auf

Blauer Banner mit weißen Davidsternen und den Hashtag kein Platz für Antisemitismus

„Mit großer Sorge sehen wir, dass auch bei uns in Deutschland Hass und Gewalt gegen Jüdinnen und Juden wieder offen zutage treten. Das ist eine Entwicklung, der wir uns entschlossen und gemeinsam entgegenstellen. Es darf keinen Platz für Antisemitismus in Konstanz geben!“ sagt OB Uli Burchardt und ruft zur Beteiligung an der Kampagne #keinplatzfürantisemitismus auf.
 
Am Montag, den 4. Dezember 2023, wurde am Konstanzer Rathaus eine Flagge gehisst, die die Kampagne als sichtbares Zeichen im Herzen der Stadt begleitet. Parallel startet auf Instagram eine Foto-Aktion der Stadt, zu der alle nachdrücklich aufgerufen sind. Unter dem Hashtag #keinplatzfürantisemitismus zeigt Konstanz dort ein weiteres Mal, dass es als Stadtgesellschaft eng beieinandersteht. Jüdinnen und Juden sind Teil der Gesellschaft und selbstverständlich auch der Stadt Konstanz. In Konstanz werden keinerlei Antisemitismus, Hass oder andere Formen der Intoleranz geduldet.
 
Wie funktioniert die Teilnahme an der Social Media-Kampagne?
 
Wer sich an der Kampagne beteiligen möchte, findet unter konstanz.de/keinplatzfuerantisemitismus eine Vorlage zum Anzeigen auf dem Handybildschirm oder zum Ausdrucken. Mit einem geposteten Bild von sich selbst und der Vorlage in den Händen, kann jede und jeder für sich auf dem eigenen Kanal ein ganz persönliches Zeichen setzen und ihrer bzw. seiner Unterstützung Ausdruck verleihen. Wer das Bild in der Beschreibung mit dem aktiven Hashtag #keinplatzfürantisemitismus versieht und den Account der Stadt @stadt.konstanz im Bild markiert, wird über die kommenden Wochen in den Stories repostet. Alle Beiträge werden in einem Story-Highlight zusammengeführt. Der verwendete Hashtag und die gleichzeitige Verlinkung des Stadt-Accounts gelten als Einverständniserklärung hierfür. Alle Konstanzerinnen und Konstanzer sind eingeladen, sich zu beteiligen – ebenso die Unternehmen und Institutionen vor Ort.

(Erstellt am 04. Dezember 2023 12:13 Uhr / geändert am 08. Januar 2024 09:01 Uhr)