Erzieher aus Leidenschaft: Stefan Henß

Stefan scheint nach einigen Umwegen nun im richtigen Beruf angekommen zu sein. Der gelernte Bankkaufmann absolviert derzeit eine Ausbildung zum Erzieher und macht nun genau das, was er vor vielen Jahren als Leiter im Pfadfinderlager intuitiv schon getan hat: Kindern etwas beibringen.

„Mein Ausbildungsgehalt ist überdurchschnittlich hoch! So kann ich während der Ausbildung sogar weiter in meiner eigenen Wohnung leben.“

Hier geht´s zum Gespräch mit Stefan.

Erzieherin aus Leidenschaft: Sara Loritz

Sara ist davon überzeugt, dass nicht jeder Erzieher werden oder sein kann. Man braucht viel Herzblut, um den Beruf als das zu sehen, was er ist: ein wunderbarer Beruf, da ist sie sich sicher. Sie selbst sieht sich nicht nur als Beobachter von Kindern, sie möchte gern bei jedem einzelnen Kind herausfi nden, was es möchte oder was es braucht.

„Ich unterstütze und helfe den Kindern dabei, sich weiterzuentwickeln.“

Hier geht´s zum Gespräch mit Sara

Bezahlung als ErzieherIn

Entgegen überkommener Gewissheiten ist der Beruf längst nicht mehr „weiblich und schlecht bezahlt“. Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für die Arbeit mit Kindern.

Was verdient man in der Ausbildung? Was im Anerkennungspraktikum und was danach?

Eine vollständige Übersicht gibt es hier.

Erzieherin aus Leidenschaft: Talia Talido

Talia ist ein echter Kindermagnet und das war sie schon immer. Aufgewachsen in einer mexikanischen Großfamilie kennt sie das gar nicht anders. Immer und überall kommen die Kinder zu ihr und wollen bei ihr sein. Sie genießt diese Nähe, die sie momentan zu den Kindern in der Krippe hat, und freut sich über jeden noch so kleinen Fortschritt ihrer Schützlinge.

„Es ist pures Glück und Lebensfreude, was ich von den Kindern zurückbekomme.“

Hier geht´s zum Gespräch mit Talia.

Erzieherin aus Leidenschaft: Julia Müller

Julia liebt ihre Krippenkinder, aber sie verhätschelt sie nicht, denn sie möchte kein Mamaersatz sein. Sie nimmt sich Zeit für die Kleinen, gibt ihnen auch Raum, um Dinge auszuprobieren, die vielleicht zu Hause im Alltag zu kurz kommen.

„Ich arbeite sehr gern in meinem Beruf und das wiederum überträgt sich auf die Kinder.“

Hier geht´s zum Gespräch mit Julia.

Erzieherin aus Leidenschaft: Patricia Walz

Patricia sieht sich als situative Reagiererin und bringt damit den Beruf Erzieher ganz gut auf den Punkt, denn Offenheit und Flexibilität sind das Alltagsgeschäft im Kindergarten und fordern Erzieher täglich aufs Neue.

Ich genieße meine Arbeit als Erzieherin. Das ist etwas Gutes für meine Seele.“

Hier geht´s zum Gespräch mit Patricia.

Das pädagogische Konzept der Stadt Konstanz

Alle kommunalen Kindertageseinrichtungen der Stadt Konstanz arbeiten nach dem „infans-Konzept der Frühpädagogik“. Mit Hilfe dieses Konzepts wird der „Orientierungsplan für Bildung
und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten und weitere Kindertageseinrichtungen“ umgesetzt. Dabei werden wesentliche Elemente der „Offenen Arbeit“ einbezogen.

Weitere Infos dazu gibt es hier.

Erzieherin aus Leidenschaft: Jessica Spießer

Jessica ist so dankbar dafür, dass der Zufall sie zum Beruf Erzieherin gebracht hat. Als eine sehr empathische Person, die immer versucht zu verstehen und dahinter zu schauen, fühlt sie sich in ihrem Kinderhaus sehr gut aufgehoben.

„Man gibt gern viel, denn auch auf mich als Mensch und Arbeitnehmerin wird sehr viel Rücksicht genommen.“

Hier geht´s zum Gespräch mit Jessica.

Erzieher aus Leidenschaft: Amin Hilali

Amin ist Erzieher mit Leib und Seele und ein Idealist dazu. Gern würde er die Welt zum Besseren verändern und über seine eigene Arbeit mit den Kindern passiert das auch schon ein Stück weit.

"Ich gehe immer sehr erfüllt nach meiner Arbeit im Kinderhaus nach Hause."

Hier geht´s zum Gespräch mit Amin.

Erzieherin aus Leidenschaft: Barbara Schaub

Barbara hat sich schon in verschiedenen sozialen Ebenen und unterschiedlichen Altersgruppen bewegt und findet gerade die Kinder zwischen drei bis sechs Jahren besonders spannend. Außerdem stehen diese Kinder noch am Anfang ihres Lebens, man kann ihnen noch etwas mitgeben.

„Jeder Tag ist anders als gedacht und hält oft Überraschungen bereit. Da hat man immer wieder aufs Neue Lust, morgens zur Arbeit zu gehen.“

Hier geht´s zum Gespräch mit Barbara

Erzieherin aus Leidenschaft: Jennifer Krischel

Jennifer möchte in ihrer Arbeit als Erzieherin Vorbild sein für die Kinder und freut sich, wenn sie für einige von ihnen ein Wegweiser sein kann. Als Weltverbesserin im Kleinen ist sie davon überzeugt, dass der Beruf des Erziehers wichtig für eine positive Veränderung der Gesellschaft ist.

„Meiner Meinung nach arbeite ich in einem der wichtigsten Berufe.“

Hier geht´s zum Gespräch mit Jennifer.

Der Weg in die Ausbildung

Der Einstieg in den Beruf der Erzieherin bzw. des Erziehers ist über zwei Wege möglich: über die Regelausbildung oder über die praxisintegrierte Ausbildung (PIA). 

Im Landkreis Konstanz arbeiten wir eng mit dem Marianum in Hegne und der Mettnau-Schule in Radolfzell zusammen. An beiden Schulen sind beide Ausbildungsarten möglich. Das Ziel ist jeweils ein Abschluss mit staatlicher Anerkennung als ErzieherIn / Bachelor Professional im Sozialwesen.

Details zum Weg in die Ausbildung gibt es direkt beim Marianum oder der Mettnau-Schule.