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Netzwerk stärkt interkulturelle Vielfalt in Konstanz

Im Rahmen des Bürgerbudget-Projekts hat sich das Interkulturelle Netzwerk Konstanz (INKO) deutlich vergrößert und 2024 verschiedene Veranstaltungen realisiert.

Mehrere Menschen stehen um einen voll gedeckten Tisch. Sie halten Telller in den Händen und bedienen sich .
Das Interkulturelle Netzwerk Konstanz (INKO) hat während des Projektzeitraums unter anderem ein gemeinsames Fastenbrechen organisiert.

Das Netzwerk hat sich 2023 gegründet, um sich für den Abbau gesellschaftlicher Barrieren und gegen Diskriminierung aufgrund von Rassismus, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Beeinträchtigung, Alter oder sexueller Identität einzusetzen. 2024 hat der BürgerInnerat das Projekt „Empower me! Interkulturelle Vielfalt in Konstanz stärken“ mit 11.160€ gefördert. Ziel des Projekts war, ein Format für Informations- und Vernetzungsveranstaltungen für MigrantInnen, interkulturelle Vereine und MigrantInnenselbstorganisationen in Konstanz zu schaffen. Dadurch sollten sich neue und engere Kooperationen etablieren, um Aktionen und Veranstaltungen für ein vielfältiges Konstanz zu realisieren.

Fastenbrechen, Sommerfest und mehrsprachige Kampagne

Im Projektzeitraum hat INKO neun verschiedene Veranstaltungsformate realisiert. Dazu zählen etwa ein gemeinsames Fastenbrechen (Iftar), ein internationales Sommerfest und eine multilinguale Informationskampagne zur Bundestagswahl.

Das Interkulturelle Netzwerk Konstanz (INKO) ist ein Zusammenschluss von derzeit 26 multikulturellen und integrativ tätigen Vereinen und Initiativen aus Konstanz. Die Gründungsvereine sind Initiative for Global Cooperation e.V., Café Mondial Konstanz e.V., Miteinander in Konstanz e.V., AWOLI e.V., Polnischer Verein Kleks e.V., Save Me Konstanz e.V., Chinesische Schule Konstanz e.V. und Nakupenda e.V. Mehr Informationen zum Interkulturelle Netzwerk Konstanz unter in-ko.org.

(Erstellt am 04. April 2025 09:43 Uhr / geändert am 04. April 2025 12:00 Uhr)