Mobilitätssäulen für Konstanz

Erste Installation bereits im Dezember

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Klimafreundlich mobil zu sein ist heute wichtiger denn je. Die Stadt Konstanz hat sich mit dem im Januar im Technischen und Umweltausschuss beschlossenen Konzept für die Mobilpunkte erfolgreich beim Landesprojekt „Mobilitätssäulen“ beworben und wurde als eine von sieben Städten als Pilotkommune ausgewählt.

An den Mobilitätsstationen werden unterschiedliche öffentliche und geteilte Verkehrsmittel zusammengeführt, was die Auswahlmöglichkeiten und die Umstiegsoptionen vergrößert. In Konstanz sind das bislang die Mobilitätsangebote von TINK- und Konrad-Station sowie die Standorte von Carsharing-Autos und Fahrradständern.

Die Installation der Mobilitätssäulen wird vom Land Baden-Württemberg voll finanziert. Um einen hohen Wiedererkennungswert zu gewährleisten, haben sie ein landeseinheitliches Design – wobei jede Kommune die Möglichkeit hat, auch eigene Inhalte aufzubringen.

Die gelben Säulen sind gut vier Meter hoch. In Konstanz sollen vier bis fünf der 15 geplanten Säulen im Dezember aufgestellt werden, die restlichen in den kommenden Monaten.

(Erstellt am 24. November 2020 14:52 Uhr / geändert am 24. November 2020 14:53 Uhr)