Hier erhalten Sie einen Überblick über alle aktuellen Veranstaltungen und Ausstellungen im Kulturzentrum am Münster.

Das aktuelle Programm:

Ausstellungen

Hier finden Sie alle aktuellen Ausstellungen im Kulturzentrum am Münster:

 

Axel Schefflers Illustre Brieffreundschaften - Konstanzer Katzentanz

Die Ausstellung "Axel Schefflers Illustre Brieffreundschaften - Konstanzer Katzentanz" findet vom 12.11.23 bis zum 7.04.24 im Turm zur Katz statt.
Die Vernissage am 11.11.23 beginnt um 18 Uhr im Wolkenstein-Saal.

Axel Scheffler (*1957 in Hamburg) ist verantwortlich für eine der ikonischsten Bildwelten unserer Zeit. Nicht nur der allseits bekannte Grüffelo – der Titelheld eines der meistverkauften Kinderbücher der Welt – ziert die Bucherschranke vieler Kinderzimmer, sondern auch seine Mause, Hexen, Hasen und andere Fabelwesen. Auch abseits der Buchillustration schafft Axel Scheffler, der heute in London lebt, Bilder, die Geschichten erzählen.
Oft persönlich oder vom Zeitgeschehen inspiriert, schickt er seine Kommentare, Scherze und liebevolle Botschaften an Freunde, Familie und Kolleg:innen in aller Welt. Und zwar in Briefform. In Zeiten von sekundenschneller Kommunikation via Messenger Apps und GIFs komponiert Axel Scheffler mittels Zeichnung, sorgfältig ausgewählter Briefmarken und Anschrift der glücklichen Adressaten Botschaften, die auf gemächlichem Wege per Post zu ihrem Ziel finden.
Einige Beispiele dieser freundlichen, langsamen Form des Austausches finden sich – neben Originalskizzen zu verschiedenen Büchern – in dieser Ausstellung. Zudem hat Axel Scheffler gemeinsam mit Kurator Jakob Hoffmann einige seiner Brieffreundinnen und -freunde zum zeichnerischen Tanz aufgefordert.
So findet man neben seiner Arbeit auch die weiterer Großen der zeitgenössischen Kinderbuchillustration wie Rotraut Susanne Berner, Philip Waechter, Gerda Dendooven, Thomas Muller, Moni Port, Ole Konnecke, Barbara Nascimbeni, Dorothee de Monfreid, Tor Freeman und Anke Kuhl.

Die Finissage zur Ausstellung findet am 06.04.2024 statt:

16Uhr | Wolkenstein-Saal Kulturzentrum am Münster


Axel Scheffler und Dorothée de Monfreid. Lesen und Zeichnen.


Ab 6 Jahren

Im Rahmen der Finissage der Ausstellung „Konstanzer Katzentanz. Axel Schefflers illustre Brieffreundschaften“ treffen sich Axel Scheffler und Dorothée de Monfreid zum gemeinsamen Vorlesen und Zeichnen.

Zählkarten für die Veranstaltung sind an der Information der Stadtbibliothek Konstanz erhältlich. Der Eintritt ist frei.


18 Uhr | Turm zur Katz

Finissage und Auktion

Three Peas freut sich, im Rahmen der Finissage der Ausstellung „Konstanzer Katzentanz. Axel Schefflers illustre Brieffreundschaften“ zur Auktion in den Turm zur Katz einladen zu dürfen. Die Ausstellung hat uns mit ihren charmanten und humorvollen Werken begeistert und nun möchten wir diesen besonderen Moment gemeinsam mit Ihnen feiern.

Nach einem vergnügten Rundgang durch die Ausstellung laden wir Sie zu einer Auktion einiger Kunstwerke ein, die großzügig von den präsentierten KünstlerInnen gespendet wurden. Der Erlös dieser Auktion kommt der Charity Three Peas zugute, die sich für eine Vielzahl von wohltätigen Zwecken einsetzt. Unter anderem für Bildung, medizinische Versorgung, Notversorgung und die Förderung von Bildungschancen für Geflüchtete und Migrant:innen.

Versteigert werden Arbeiten von: Rotraut Susanne Berner, Gerda Dendooven, Anke Kuhl, Thomas Müller, Dorothée de Monfreid, Barbara Nascimbeni, Moni Port, Tor Freeman, Philip Waechter und Axel Scheffler.
Die Auktion findet statt mit der freundlichen Unterstützung des „Auktionshaus am See“.

www.threepeas.de
www.auktionshausamsee.de

»Es konnte uns alle treffen«

Die Ausstellung findet vom 27.01. bis zum 31.03. im Gewölbekeller statt.

Weit über dreihundert Konstanzerinnen und Konstanzer – Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder – wurden zwischen 1934 und 1945 Opfer von Zwangssterilisationen und »Euthanasie«-Morden. Weil sie die Fürsorgekassen belasteten, nicht den vermeintlich nötigen Bildungsstand aufwiesen, weil sie krank waren oder von der im Nationalsozialismus geltenden sozialen oder ideologischen Norm abwichen. Es konnte alle treffen in einem System, das den Wert eines Menschen anhand seiner volkswirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und seiner »erbbiologischen Qualität« bemaß.
Die Ausstellung widmet sich diesen beiden lange vernachlässigten Opfergruppen. Sie skizziert, vor welchem Hintergrund die Menschen zwangssterilisiert beziehungsweise ermordet wurden, und zeigt, wie leicht man auch in Konstanz in die Mühlen der Programme zur »Aufartung zum Schutz der deutschen Volksgesundheit« geraten konnte.
 
Eine Ausstellung der Initiative »Stolpersteine für Konstanz – Gegen Vergessen und Intoleranz« in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Grafeneck-Dokumentationszentrum und dem Kulturamt Konstanz
 
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. + So. 10 – 17 Uhr
KULTURZENTRUM AM MÜNSTER – GEWÖLBEKELLER
Wessenbergstr. 43, 78462 Konstanz
Der Eintritt in die Ausstellung ist frei.
 
Gerne können Sie sich für Terminvereinbarungen zu individuellen Führungen für Schulklassen, bzw. zu öffentlichen Führungen unter info@stolpersteine-konstanz.de anmelden.

Matthias Holländer und Gabriel Vormstein „Konstellationen-Interferenzen“

Die Ausstellung findet vom 02.03.2024-05.05.2024 im Kunstverein statt.

Eröffnung                Freitag, 01.03.2024, 19 Uhr
                                  Begrüßung Michael Günther, 1. Vorsitzender
 
Einführung             Christoph Bauer, Leiter des Kunstmuseums Singen
 
Vergänglichkeit, Auflösung, Fragmentierung - die Konstanzer Künstler Matthias Holländer und Gabriel Vormstein verbildlichen diese Themen in Malerei, Grafik, Fotografie und Installation auf unterschiedliche Weise und treten in einen spannungsreichen Dialog, in dem sich Vernetzungen ihrer künstlerischen Positionen und deren Gegensätzlichkeit zugleich entdecken lassen.
Die Arbeit beider Künstler geht aus von Bildern und Materialien, die Spuren des Gebrauchs oder Verfalls aufweisen. Indem sie die Materialität gebrauchter Dinge hinterfragen, bringen beide Künstler Reflexionsprozesse in Gang, in denen geschichtliche, zeitlich-räumliche oder psychologische Formen von Vergangenheit verarbeitet werden.
Für Matthias Holländer sind es dialogische Begegnungen von Architekturen und Natur, die Unterschiedlichkeit etwa der Oberflächenstrukturen von Konsumartikeln und Naturprodukten, die zu Bildanlässen seiner Malerei und Fotografie werden. Detailgenau verbildlicht der Künstler, wie Glasscheiben, Verpackungen, Plastiknetze Naturprodukte schützen, präsentieren, konservieren oder verhüllen. Indem die Schichtungen der unterschiedlichen Materialien malerisch transparent aufeinanderfolgen, wird ihre Geschichte, der Prozess von Zeitlichkeit sichtbar. Dies wirft Fragen auf, wie sich in diesem Aufeinandertreffen von Mensch und Natur ein begonnenes Vergehen der Dinge, ihre bereits sichtbare, fortschreitende Auflösung weiter gestalten wird.
Gabriel Vormsteins malerische Motive weisen in die Welt vergänglicher Flora und Fauna: Tiere, deren Lebensraum schwindet oder Blumen, die blühen und verwelken. Zugleich greift Vormstein aber auch, verknüpft mit seiner persönlichen Biografie, kunsthistorisch bekannte Motive auf. Vormsteins Entschluss, Künstler zu werden, war wesentlich geprägt durch seine Begegnung mit dem Werk Egon Schieles, die zurückreicht in seine Konstanzer Schulzeit. Vormstein arbeitet Schieles figurative Vorlagen mit einem subtilen Verweis auf Vergänglichkeit ein: sein Malgrund ist Zeitungspapier, das Informationsraster der Zeitung verschmilzt mit der gemalten Aquarellschicht und durch die teilweise transparent getrockneten Stellen erscheinen vormals tagesaktuelle, mediale Informationen ebenso fragmentarisch wie die darüber geschichteten menschlichen Figuren.
So sehr sich die künstlerischen Zugangsweisen beider Künstler unterscheiden, einig sind sie sich in Grundfragen: welche Bedeutung hat Kunst im realen Raum, wie wird die Virtualität von Bildräumen verarbeitet? In ihrer gemeinsamen Thematik der Auflösung und Fragmentierung, die das Flüchtig-Ephemere eines Bildsujets herausarbeitet, entstehen Bilder, die sich im realen Raum behaupten und in ihrer physischen und atmosphärischen Präsenz mit dem betrachtenden Gegenüber kommunizieren.
 
Artist Talk                            Donnerstag, 14.03.2024, 18:30 Uhr , Matthias Holländer & Gabriel Vormstein im Gespräch
Kunst-Plausch                   Mittwoch, 20.03.2024, 18 -19:30 Uhr, Workshop zur aktuellen Ausstellung für Jugendliche und Erwachsene
Musik im Kunstverein      Donnerstag, 25.04.2024, 19:30 Uhr, Patrick Manzecchi, Schlagzeug/Percussion & Michael T. Otto, Trompeten/Effekte       
 
Öffentliche Führungen:
Do 21.03. 16.30 Uhr / So 07.04. 11.30 Uhr /Do 18.04. 16.30 Uhr / So 28.04. 11.30 Uhr
Weitere auf Anfrage
 
Öffnungszeiten
DI - FR 10 - 18 Uhr
SA / SO / FEIERTAGE 10 - 17 Uhr
info@kunstverein-konstanz.de
Tel.: 07531 - 22341

K. F. E. von Freyhold. Aufbruch und Anpassung

Die Ausstellung findet vom 27.01.2024-14.04.2024 in der Wessenberg-Galerie statt.

Konrad Ferdinand Edmund von Freyhold (1878–1944): Wer sich für die Kunst der Bilderbuchillustration interessiert, kommt an diesem Namen nicht vorbei: Die stilistische Neuartigkeit und der kindegerchte Ansatz seiner zwischen 1905 und 1908 entstandenen Bilderbücher – TiereSport und SpielDas Hasenbuch – war revolutionär und sollte zwanzig Jahre später großen Einfluss auf dem Gebiet der Bilderbuchillustration haben. Als Maler ist Freyhold heute dagegen weitgehend vergessen.

Nach einem nur zweisemestrigen Studium an der Karlsruher Kunstakademie bildete sich Freyhold auf Reisen autodidaktisch fort. Die Freundschaft mit den Künstlern Karl Hofer und Emil Rudolf Weiss, die er in Karlsruhe kennengelernt hatte, sollte ihn zur Bilderbuchillustration bringen. Bis 1914 hielt sich Freyhold regelmäßig in Paris auf. Als Kenner der dortigen Kunstszene vermittelte er Werke französischer Maler u. a. an den deutschen Sammler Karl Ernst Osthaus. Die Begegnung mit dem Werk von Auguste Renoir sollte Freyholds eigenes Schaffen nachhaltig beeinflussen. Hatte sich Freyhold vor dem Ersten Weltkrieg an zahlreichen Ausstellungen beteiligt, stagnierte seine malerische Karriere nach 1918. In dieser Zeit intensivierte sich die Freundschaft mit dem Winterthurer Handelsherrn Werner Reinhart, der ihn immer wieder mit Aufträgen bedachte und zu Reisen einlud. Bereits dessen Vater Theodor Reinhart hatte den jungen Freyhold über Jahre finanziell unterstützt. Von 1926 bis 1930 malte Freyhold die Aula der Universität in Königsberg aus, doch seine Darstellung des „Parnass“ fand wenig Anklang. Künstlerisch frustriert trat Freyhold in die NSDAP ein, und machte als Politfunktionär in Freiburg Karriere. 1927 hatte er mit anderen Künstlern die „Badische Secession“ gegründet, deren Vorsitzender er seit 1933 bis zu deren zwangsweisen Auflösung 1936 war.

Unsere Ausstellung widmet sich einem Maler und Menschen von ambivalentem Charakter. Eine Künstlerlaufbahn geprägt von starken Anfängen, einer später durchaus selbstverschuldeten Erfolglosigkeit und von zuletzt verhängnisvollem politischem Mitläufertum.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

»Das Auge horcht, das Auge spricht« - Blaue Ampel

Die Ausstellung findet vom 12.04. - 07.07.2024 im Gewölbekeller statt.

Vernissage am 11.04.2024:
17:30   Begrüßung: Anna Martinez Rodriguez
17:35   Vortrag: Ulrich Büttner: »Visuelle Kommunikation im Spiegel der Geschichte«
17:50   Musikalischer Dialog 1:  Ralf Kleinehanding und Peer Kaliss
17:55   Vorstellung der Blauen Ampel: Carola Thielecke
18:00   Musikalischer Dialog 2: Ralf Kleinehanding und Peer Kaliss


In einer Zeit, in der wir von einer Flut von Bildern umgeben sind, entstand dieses künstlerische Projekt der Gruppe Blaue Ampel als Versuch, eine tiefere Kommunikation zu ermöglichen. Sie nutzen Bilder als Sprache und initiieren Dialoge zwischen Menschen. Dabei liegt der Fokus darauf, einander zuzuhören, mit den Augen zu lauschen sozusagen: das Bild des Gegenübers in seiner Vielschichtigkeit auf sich wirken zu lassen und seine unterschiedlichen Ebenen zu erfahren. Danach sind die KünstlerInnen herausgefordert zu antworten: ihre Ideen, Gedanken und Emotionen dazu visuell auszudrücken, ein neues Bild dafür zu finden. So entstehen mit den Dialogen kreative Verbindungen über die traditionellen Grenzen der Sprache hinweg.
 
Die Ausstellung präsentiert das Ergebnis von zwei Jahren intensiv geführter Dialoge. Die Auswahl spiegelt die Vielfalt der Interpretationen, Stile und Perspektiven der beteiligten Künstlerinnen und Künstler wider. Außerdem werden die Besucher und Besucherinnen der Ausstellung eingeladen, aktiv am Dialog teilzunehmen indem sie auf ausgestellte Bilder reagieren und neue Dialoge beginnen. Die Ausstellungsräume werden so zu einem Ort lebendigen Austauschs. »Das Auge horcht, das Auge spricht« lädt dazu ein, die Sprache der Bilder zu entdecken und zu erkunden und Verbindungen zu schaffen, die über Worte hinausgehen.
 
KünstlerInnen:
Ulrike Altekruse, Iren Böhme, Barbara Brdiczka, Karl Förster, Magnus Hagdorn, Gabriel Janach, Türkan Kentel, Peter Krabbe, Christian Lippuner, Tassilo Ott, Stefan Postius, Marcel Schock, Daniel Schrödl, Thilo Seibt, Joachim Trautner, Martin A. Völker
 
Öffnungszeiten:   Di-Fr 10-18 Uhr; Sa, So, Feiertag 10-17 UhrEintritt:                 5 € / erm. 3 €

Kinderprogramm

Infos zum Kinderprogramm der Stadtbibliothek finden Sie hier: Stadtbibliothek

Konzerte

Beethoven – Sämtliche Klaviersonaten in neun Konzerten (Georg Michael Grau)

Beginnend am 20.01.2024 findet die Konzertreihe "Beethoven – Sämtliche Klaviersonaten in neun Konzerten" von Pianist Georg Michael Grau im Wolkenstein-Saal statt.

Der in Konstanz lebende und international tätige Pianist Georg Michael Grau startet am 20. Januar
2024 mit der Konzertreihe „Beethoven – Sämtliche Klaviersonaten in neun Konzerten“.
An neun Terminen jeweils am Samstagabend um 19 Uhr im Kulturzentrum am Münster in
Konstanz werden zwischen Januar 2024 und November 2025 die insgesamt 32 Klaviersonaten
Ludwig van Beethovens erklingen. Die einzelnen Konzerte sind hierbei mit den Beinamen
berühmter Sonaten des Komponisten überschrieben:

20.01.24 | Pathétique
13.04.24 | Mondschein
28.09.24 | Pastorale
16.11.24 | Sturm
18.01.25 | Waldstein
15.03.25 | Appassionata
03.05.25 | Les Adieux
27.09.25 | Hammerklavier
15.11.25 | Finale

Tickets sind online unter www.allmannsdorferkammerkonzerte.de erhältlich, sowie an der einzigen
Vorverkaufsstelle bei Buchkultur Opitz (St.-Stephans-Platz 45, D-78462 Konstanz)
Vorverkauf 25/13 € / Abendkasse 27/15 € Ermäßigung für SchülerInnen, Azubis & Studierende
Die Konzertserie „Beethoven – Sämtliche Klaviersonaten in neun Konzerten“ ist Teil der
Konzertreihe Allmannsdorfer Kammerkonzerte.

LiberA Ensemble feat. Melody Chua

Das Konzert findet am 14.04.24 um 20 Uhr im Wolkenstein-Saal statt.

Abendkasse ab 19.30 Uhr.

Nikolay Khozyainov: Titan des Klaviers

Das Konzert findet am 24.05.2024 um 19 Uhr im Wolkenstein-Saal statt.

Programm:

 
Chopin Nocturne in Des-Dur, Op. 27 Nr. 2
               Nocturne in f-Moll, Op. 55 Nr. 1
               Ballade Nr. 4 in f-Moll, Op. 52
F. Liszt      Valse-Impromptu
                 Spanische Rhapsodie

*PAUSE*

Beethoven-Liszt Allegretto aus der 7. Symphonie
Beethoven Klaviersonate Nr. 23 in f-Moll, op. 57 "Appassionata"





Veranstalter sind Les Amis de Nikolay Khozyainov.

Der Eintrittspreis beträgt 30€.

Konzert des Landesjugendpercussionsensembles Baden-Württemberg

Das Konzert findet am 12.07.24 im Wolkenstein-Saal statt.

Weitere Infos folgen...

Lesung/Vortrag/Film

Antifeminismus und Rechtspopulismus

Vortrag von Franziska Schutzbach aus Anlass des 30 jährigen Jubiläum des Frauen- und Kinderschutzhaus Konstanz

Der Vortrag findet am 12.04.24 im Wolkenstein-Saal statt.

Alle Infos gibt es im Flyer:

pdfflyer.pdf (1,7 MB)

Grundlagen im Schwerbehindertenrecht - am Beispiel der Multiplen Sklerose

Der Vortrag findet am 15.05.2024 um 18.30 Uhr im Wolkenstein-Saal statt.

Der Grad der Behinderung (GdB) soll die Auswirkungen der Teilhabe der Betroffenen am Leben in der Gesellschaft abbilden. Doch bis man die entsprechende Feststellung hat, kann es ein langer Weg sein. Der Vortrag befasst sich mit dem Ablauf des Antrags-, Widerspruchs- und Klageverfahren im Bereich des Schwerbehindertenrechts und beleuchtet die wichtigsten Aspekte von der Antragsstellung über den Widerspruch bis hin zur gerichtlichen Entscheidung – unter anderem das Verhalten des/der Betroffenen im Umgang mit dem Versorgungsamt, die Voraussetzungen von Widerspruch und Klage vor dem Sozialgericht und die Maßstäbe, nach denen der GdB im Bereich der Multiplen Sklerose gebildet wird.Der Eintritt ist frei.Anmeldung bis zum 15. Mai 2024 beim AMSEL-Landesverband, Tel. 0711 69786-0 oder seminare@amsel.de

Referent/in: Stephan Cladder, Richter am Sozialgericht Konstanz

Theater- und Tanzveranstaltungen

Wolkensteinmilonga - TangoLibre

Einmal im Monat findet im wunderschönen Wolkensteinsaal die Sonntagsmilonga des TangoLibre e.V. statt.
Alle Tänzerinnen und Tänzer, die mit uns die Leidenschaft für den Tango teilen, sind herzlich eingeladen, dabei zu sein!
 
Eine Terminübersicht, Infos zu den monatlich wechselnden DJs, zum Verein und unseren diversen weiteren Tanzveranstaltungen sind zu finden unter: www.tangolibre.de.
 

Eintritt Mitglieder: 10,00 Euro
Eintritt externe Besucher:innen: 12,00 Euro
 
Veranstalter: TangoLibre e.V.

Weitere Veranstaltungen im Kulturzentrum am Münster

Workshop: Die Heiligkeit des Wassers, Vortrag: Der Bodensee aus der Perspektive des indigenen Volkes der Kogi

Die Workshops finden am 17.04. im Wolkenstein-Saal statt.

Alle Infos: